Lust auf den Beruf des Brauer und Mälzers gemacht!
Datum: Dienstag, dem 10. November 2009
Thema: Bier Tipps


Rund 27.000 Schüler, Lehrer und Eltern kamen zur koelnmesse, um sich auf der „Berufe live Rheinland“ zu informieren. Zu den 150 Ausstellern gehörte auch dies-mal wieder der Brauereiverband NRW. Dabei stellte der Branchenverband nicht nur den Beruf des Brauer und Mälzers vor. Im Rahmen der Aktion „Don’t drink and drive“ konnten sich die jungen Besucherinnen und Besucher ganz spielerisch selbst davon überzeugen, dass Alkohol und Straßenverkehr nicht zusammenpassen.
Unter den 41 jungen Menschen, die derzeit in Nordrhein-Westfalen eine Berufsausbildung zum Brauer und Mälzer absolvieren, sind nur zwei Frauen. Eine von ihnen informierte die Schülerinnen und Schüler während der „Berufe live Rheinland“ in Köln über diesen interessanten Ausbildungsberuf. „In diesem Beruf ist nicht nur Köpfchen gefragt“, weiß die aus Brandenburg stammende Auszubil-dende Miriam Seddig. „Da rund die Hälfte der Arbeit bei uns automatisiert ist, muss man auch noch körperlich arbeiten. Die Mischung macht’s. Und das macht ei-ne Menge Spaß.“ Derzeit befindet sich die 19-Jährige im dritten Ausbildungsjahr bei der Iserlohner Brauerei. „Nach der Gesellenprüfung würde ich gerne im Sauer-land bleiben und vielleicht irgendwann einmal eine kleine Gasthausbrauerei eröffnen.“

Rund 27.000 Schüler, Lehrer und Eltern kamen zur koelnmesse, um sich auf der „Berufe live Rheinland“ zu informieren. Zu den 150 Ausstellern gehörte auch dies-mal wieder der Brauereiverband NRW. Dabei stellte der Branchenverband nicht nur den Beruf des Brauer und Mälzers vor. Im Rahmen der Aktion „Don’t drink and drive“ konnten sich die jungen Besucherinnen und Besucher ganz spielerisch selbst davon überzeugen, dass Alkohol und Straßenverkehr nicht zusammenpassen.
Unter den 41 jungen Menschen, die derzeit in Nordrhein-Westfalen eine Berufsausbildung zum Brauer und Mälzer absolvieren, sind nur zwei Frauen. Eine von ihnen informierte die Schülerinnen und Schüler während der „Berufe live Rheinland“ in Köln über diesen interessanten Ausbildungsberuf. „In diesem Beruf ist nicht nur Köpfchen gefragt“, weiß die aus Brandenburg stammende Auszubil-dende Miriam Seddig. „Da rund die Hälfte der Arbeit bei uns automatisiert ist, muss man auch noch körperlich arbeiten. Die Mischung macht’s. Und das macht ei-ne Menge Spaß.“ Derzeit befindet sich die 19-Jährige im dritten Ausbildungsjahr bei der Iserlohner Brauerei. „Nach der Gesellenprüfung würde ich gerne im Sauer-land bleiben und vielleicht irgendwann einmal eine kleine Gasthausbrauerei eröffnen.“





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