DaveD
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am 20. 1. 2016 um 14:27 |
Das wäre der Hammer im Marketing, eine kleine Brauerei in der tiefsten sächsischen Provinz gelingt das, was nie zuvor jemanden gelungen ist, sich seine Zielgruppe schaffen.
Und vor allem unter welchen Werbeaufwand sollte das gelingen ??
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Aaron1
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am 4. 1. 2016 um 09:33 |
Vielleicht ist das eines von diesen sogenannten "Genderbieren"?
Heutzutage ist alles möglich.
Oder Marketing mal anders – man spricht keine Zielgruppe an, man schafft sich eine....
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HannesW
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am 19. 12. 2015 um 05:13 |
Ich bin kein ausgesprochener Biertrinker. Ich halte mich eher so für den Genießer. Ab und an mal ein gutes, kann auch etwas teuer sein, Bier und das dann richtig geniessen.
Unter anderem bin ich ein Freund von Lausitzer Porter.
Das ist in meinen Augen ein Bier wie es sein sollte.
Und auch Bekannte mit denen ich dieses Bier getrunken habe geben mir recht.
Und dann kam Kirschporter.
Ein Porter mit widerlich süßem Kirscharoma.
Das Zeugs halte ich für ein Vergehen an einem Traditionsbier.
Und vor allem, welche Zielgruppe will man damit erreichen?
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