Von 'Bierstackeln', Zapftechnik und Geschmacksexplosionen!
Datum: Donnerstag, dem 06. September 2012
Thema: Bier Infos


OpenPr.de: Bier braucht Heimat!

Und deshalb präsentierten sich im Rahmen der HOGATEC 2012 gleich drei Brauereien auf dem Gemeinschaftsstand des Brauereiverbandes NRW dem Fachpublikum. Wie vielseitig Bier ist, konnte man an den vier Messetagen in Essen live miterleben und Biersommeliers bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Auf diese Weise erhielten die Besucher einen Überblick zur überraschenden Biervielfalt in Nordrhein-Westfalen.

Essen. Was ist „Bierstackeln“? Wie zapfe ich ein leckeres Bier? Und wie bringe ich Käse und Bier zusammen?“ Auf all diese Fragen wusste der Brauereiverband NRW eine Antwort. Gemeinsam mit der Privatbrauerei Moritz Fiege aus Bochum, der Privatbrauerei Stauder aus Essen und der im münsterländischen Oelde ansässigen Brauerei Potts wurden die Fachbesucher mit der Vielseitigkeit von Bier konfrontiert.

So steckte Biersommelier Rainer Diekmann einen glühenden Eisenstab in das frischgezapfte Bier. Auf diese Weise wird der im Bier verbliebene Restzucker karamellisiert. Das so „gestackelte“ Bier bekommt eine ganz neue Geschmacksvariante.

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Und deshalb präsentierten sich im Rahmen der HOGATEC 2012 gleich drei Brauereien auf dem Gemeinschaftsstand des Brauereiverbandes NRW dem Fachpublikum. Wie vielseitig Bier ist, konnte man an den vier Messetagen in Essen live miterleben und Biersommeliers bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Auf diese Weise erhielten die Besucher einen Überblick zur überraschenden Biervielfalt in Nordrhein-Westfalen.

Essen. Was ist „Bierstackeln“? Wie zapfe ich ein leckeres Bier? Und wie bringe ich Käse und Bier zusammen?“ Auf all diese Fragen wusste der Brauereiverband NRW eine Antwort. Gemeinsam mit der Privatbrauerei Moritz Fiege aus Bochum, der Privatbrauerei Stauder aus Essen und der im münsterländischen Oelde ansässigen Brauerei Potts wurden die Fachbesucher mit der Vielseitigkeit von Bier konfrontiert.

So steckte Biersommelier Rainer Diekmann einen glühenden Eisenstab in das frischgezapfte Bier. Auf diese Weise wird der im Bier verbliebene Restzucker karamellisiert. Das so „gestackelte“ Bier bekommt eine ganz neue Geschmacksvariante.





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