Lossprechungsfeier für Brauer und Mälzer in Iserlohn: Gambrinus kam höchstpersönlich zum Gratulieren!
Datum: Donnerstag, dem 28. Juli 2011
Thema: Bier News


OpenPr.de: Um den Schutzpatron der Brauer ranken sich viele Legenden. So soll Gambrinus nach einer der Überlieferungen die Braukunst von der altägyptischen Göttin Isis erlernt haben.

Das moderne Brauhandwerk ist jedoch mehr als ein „göttliches“ Zusammenfügen von Gerstenmalz, Hopfen, Hefe und Wasser. Das haben die 19 angehenden Brauer und Mälzer während ihrer Ausbildung erfahren. Jetzt wurden die Gesellen in der Privatbrauerei Iserlohn losgesprochen. Und vom Brauereiverband NRW gab es für die drei Prüfungsbesten attraktive Geldpreise.

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist es für die nordrhein-westfälischen Brauereien schwierig geworden, geeignete Auszubildende für den Beruf des Brauer und Mälzers zu finden. „Bei diesem Beruf handelt es sich um ein ureigenes deutsches Traditionshandwerk. Da können wir – wie in anderen Branchen üblich - nicht einfach Fachkräfte aus dem Ausland engagieren“, meint Lars Junker, Geschäftsführer der Privatbrauerei Iserlohn GmbH, in deren Räumlichkeiten die diesjährige Lossprechungsfeier stattfand. „Wir bilden unseren beruflichen Nachwuchs selbst aus. Wir verstehen Ausbildung als wichtige gesellschaftliche Aufgabe.“

OpenPr.de: Um den Schutzpatron der Brauer ranken sich viele Legenden. So soll Gambrinus nach einer der Überlieferungen die Braukunst von der altägyptischen Göttin Isis erlernt haben.

Das moderne Brauhandwerk ist jedoch mehr als ein „göttliches“ Zusammenfügen von Gerstenmalz, Hopfen, Hefe und Wasser. Das haben die 19 angehenden Brauer und Mälzer während ihrer Ausbildung erfahren. Jetzt wurden die Gesellen in der Privatbrauerei Iserlohn losgesprochen. Und vom Brauereiverband NRW gab es für die drei Prüfungsbesten attraktive Geldpreise.

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist es für die nordrhein-westfälischen Brauereien schwierig geworden, geeignete Auszubildende für den Beruf des Brauer und Mälzers zu finden. „Bei diesem Beruf handelt es sich um ein ureigenes deutsches Traditionshandwerk. Da können wir – wie in anderen Branchen üblich - nicht einfach Fachkräfte aus dem Ausland engagieren“, meint Lars Junker, Geschäftsführer der Privatbrauerei Iserlohn GmbH, in deren Räumlichkeiten die diesjährige Lossprechungsfeier stattfand. „Wir bilden unseren beruflichen Nachwuchs selbst aus. Wir verstehen Ausbildung als wichtige gesellschaftliche Aufgabe.“





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