Anheuser-Busch verstärkt sein virales Marketing!
Datum: Dienstag, dem 29. Dezember 2009
Thema: Bier Infos


Die amerikanischen Kampagnen für Bud Light sind dafür bekannt, bis hart an die Grenzen des guten Geschmacks und auch schon mal darüber hinaus zu gehen. Ein Schlittenpferd mit Blähungen, ein Anhalter mit Kettensäge und ein Mischlingshund, der einem Mann zwischen die Beine beißt, haben die Toleranz von Zuschauern und Kritikern immer wieder auf eine harte Probe gestellt.
Nach Einschätzung der Marketing-Analysten von ad.monitoring Hamburg hat Anheuser-Busch bei seinen TV-Spots in letzter Zeit deutlich mehr Zurückhaltung an den Tag gelegt. Dafür wurde der skurrile Humor kurzerhand aus den traditionellen Medien ins Internet verlegt und dort mit sexuellen Anspielungen angereichert, die im Fernsehen in dieser Form nicht sendefähig wären. So zeigte im Januar 2009 ein "Secret Spot", zu welchen peinlichen Komplikationen es führen kann, wenn man im Convenience Store neben Bud Light auch gleich noch ein Pornoheft kaufen will. Ein junger Mann gerät dabei in einen Überfall, kommt live ins lokale Fernsehen und wird dort als "Porno Guy" präsentiert.
Ein aktueller Online-Spot für die Version Bud Light Lime ist der bisherige Höhepunkt des viralen Marketings von Anheuser-Busch, wobei man den Begriff durchaus doppelsinnig verstehen kann. Der 45s Clip spielt nämlich mit der Redewendung "I get it in the can", was umgangssprachlich für Analsex steht.

Die amerikanischen Kampagnen für Bud Light sind dafür bekannt, bis hart an die Grenzen des guten Geschmacks und auch schon mal darüber hinaus zu gehen. Ein Schlittenpferd mit Blähungen, ein Anhalter mit Kettensäge und ein Mischlingshund, der einem Mann zwischen die Beine beißt, haben die Toleranz von Zuschauern und Kritikern immer wieder auf eine harte Probe gestellt.
Nach Einschätzung der Marketing-Analysten von ad.monitoring Hamburg hat Anheuser-Busch bei seinen TV-Spots in letzter Zeit deutlich mehr Zurückhaltung an den Tag gelegt. Dafür wurde der skurrile Humor kurzerhand aus den traditionellen Medien ins Internet verlegt und dort mit sexuellen Anspielungen angereichert, die im Fernsehen in dieser Form nicht sendefähig wären. So zeigte im Januar 2009 ein "Secret Spot", zu welchen peinlichen Komplikationen es führen kann, wenn man im Convenience Store neben Bud Light auch gleich noch ein Pornoheft kaufen will. Ein junger Mann gerät dabei in einen Überfall, kommt live ins lokale Fernsehen und wird dort als "Porno Guy" präsentiert.
Ein aktueller Online-Spot für die Version Bud Light Lime ist der bisherige Höhepunkt des viralen Marketings von Anheuser-Busch, wobei man den Begriff durchaus doppelsinnig verstehen kann. Der 45s Clip spielt nämlich mit der Redewendung "I get it in the can", was umgangssprachlich für Analsex steht.





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