Gesetzliches TV-Werbeverbot für Bier - auf dem Weg in eine politische Sackgasse!
Datum: Dienstag, dem 13. Januar 2009
Thema: Bier News


Geht es nach dem Willen der Drogenbeauftragten der Bundesregierung soll es schon bald eine einheitliche Alkoholgrenze von 0,3 Promille im Straßenverkehr geben. Ferner setzt sich Sabine Bätzing für eine eingeschränkte Werbung für Alkohol im Fernsehen ein. Der Brauereiverband NRW spricht sich klar gegen die Vorschläge der SPD-Politikerin aus und setzt vielmehr auf Prävention und eigene Aufklärungskampagnen.
Düsseldorf. Bierwerbung im täglichen Fernsehprogramm stößt bei Sabine Bätzing auf Ablehnung. Sie möchte die Spots am liebsten ins Spätprogramm verbannen. Reklame für Alkohol verführe Kinder und Jugendliche, mehr und zeitiger Alkohol zu konsumieren, behauptet die Drogenbeauftragte der Bundesregierung.

Geht es nach dem Willen der Drogenbeauftragten der Bundesregierung soll es schon bald eine einheitliche Alkoholgrenze von 0,3 Promille im Straßenverkehr geben. Ferner setzt sich Sabine Bätzing für eine eingeschränkte Werbung für Alkohol im Fernsehen ein. Der Brauereiverband NRW spricht sich klar gegen die Vorschläge der SPD-Politikerin aus und setzt vielmehr auf Prävention und eigene Aufklärungskampagnen.
Düsseldorf. Bierwerbung im täglichen Fernsehprogramm stößt bei Sabine Bätzing auf Ablehnung. Sie möchte die Spots am liebsten ins Spätprogramm verbannen. Reklame für Alkohol verführe Kinder und Jugendliche, mehr und zeitiger Alkohol zu konsumieren, behauptet die Drogenbeauftragte der Bundesregierung.





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