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Bier HomePage - News ! Bundesregierung arbeitet am Scheitern der Energiewende!

Veröffentlicht am Montag, dem 05. März 2012 von Bier-Homepage.de

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Bundesregierung arbeitet am Scheitern der Energiewende!

Admin schreibt "Bundestag muss energiepolitischen Amoklauf von Rösler und Röttgen bei der Solarstromförderung stoppen!

Die Bundesregierung verspielt systematisch die Vorreiterrolle Deutschlands beim Ausbau der Regenerativen Energien, so die Unternehmervereinigung UnternehmensGrün in einer Stellungnahme zur drastischen Kürzung der Solarförderung in Deutschland.

„Statt zu zeigen, dass die Energiewende machbar ist, tut die Bundesregierung derzeit alles, um genau das Gegenteil unter Beweis zu stellen“ glaubt Gottfried Härle, Vorstand des Verbands nachhaltig wirtschaftender Unternehmen. Man bekomme zunehmend den Eindruck, dass genau dies die Absicht der Regierung Merkel sei. Die Bundesregierung rede zwar von der Energiewende, arbeite aber in Wirklichkeit täglich an deren Scheitern. Jüngster Beweis sind für UnternehmensGrün die geplanten drastischen Einschnitte bei der Solarförderung. Sie verfolgten weder die Absicht, das erfolgreiche Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sinnvoll fortzuentwickeln, noch würden die sich aus dem starken Wachstum der Erneuerbaren Energien fraglos verursachten Aufgaben wirklich angegangen.

„Diese Einschnitte bei den Einspeisevergütungen sollen einzig und allein dafür sorgen, den Solarstromboom mit Biegen und Brechen zu beenden um eine für die Stromkonzerne gefährlich gewordene Technik den Garaus zu machen “, so UnternehmensGrün-Vorstand Karl Friedrich Rommel.

Das Erfolgskonzept EEG habe in Deutschland eine beispiellose Welle von Investitionen in Erneuerbare Energien ausgelöst, ohne dass dies den Steuerzahler belastet habe. Private Investoren hätten in wenigen Jahren Milliarden-Vermögen in den Ausbau der sauberen Stromerzeugung investiert. Deutschland hat es innerhalb von kurzer Zeit geschafft, den Anteil der erneuerbaren Energien auf mehr als 20 Prozent an der Stromerzeugung zu steigern, so UnternehmensGrün. „Die Industrienation Deutschland wird dafür in der ganzen Welt bewundert“, so Rommel. Mit Deutschland habe die viertgrößte Wirtschaftsnation gezeigt, dass fossile und atomare Kapazitäten schnell und sicher durch erneuerbare Energien ersetzt werden könnten.

Dieser Boom gefährde aber auf der anderen Seite die Gewinne der vier großen deutschen Stromkonzerne. Vor allem die von schwarz-gelben Politikern als „bedeutungslos“ geschmähte Solarstromproduktion führe seit Jahren zu sinkenden Großhandelspreisen an der Strombörse, so UnternehmensGrün. In Atem beraubenden Tempo sinkt der Erzeugungspreis von Strom aus Photovoltaikanlagen. In spätestens drei Jahren sei bei einer stetigen und maßvollen Absenkung der EEG-Tarife Strom aus Photovoltaikanlagen billiger zu haben als von Kohle- oder Atomkraftwerken. Ein Horrorszenario für E.ON, RWE und EnBW.

Das Ausbremsen der Energiewende folge der Devise: „Der fossil-atomare Kraftwerkspark muss sich noch weiter lohnen“. Vorrang für immer mehr Strom aus Erneuerbaren Energien im Stromnetz bedeute zunehmend die Unrentabilität des auf Kohle und Atom gebauten Großkraftwerksparks, weil diese immer häufiger abgeschaltet oder gedrosselt werden müssten, so UnternehmensGrün. Schon in der seit Anfang 2012 geltenden Neufassung des EEG hat die Bundesregierung die Vorrangigkeit von Wind- und Solarstrom im Stromnetz faktisch gekippt. „Selbst Betreiber kleiner Photovoltaikanlagen von zehn bis 30 kWp, die nach 2005 installiert wurden, werden vom Gesetzgeber nachträglich verpflichtet, teure Nachrüstungen vorzunehmen, damit die Netzbetreiber diese Anlagen ferngesteuert abregeln können“, so UnternehmensGrün-Vorstand Rommel.

Geradezu planmäßig habe die Bundesregierung in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass die Umlage, die von jedem Stromkunden auf jede verbrauchte Kilowatt Stunde Strom für die Finanzierung des EEG zu bezahlen ist, auf immer weniger Schultern verteilt wurde. „Die Folge davon ist, dass vor allem für die privaten Haushalte und die mittelständische Handwerks- und Industriebetriebe die Umlage spürbar angestiegen ist“, so Rommel. Diese Belastung der Verbraucher wird jetzt vor allem von Bundeswirtschaftsminister Rösler beklagt und als Anlass für die massiven Einschnitte bei der Solarstromvergütung genommen. Sein FDP-Amtsvorgänger Brüderle sorgte mit immer umfangreicheren Ausnahmen für Großabnehmer genau für diese Entwicklung. Würden alle Stromkunden gleichmäßig an der Umlage beteiligt, müsste für jede Kilowattstunde Strom nicht 3,59 Cent, sondern 2,6 Cent von den Stromkunden bezahlt werden.

Es hätte auch noch viele andere Möglichkeiten gegeben, den rasanten Anstieg der Solarstromerzeugung für Stromkunden und Netze verkraftbar zu machen. Um die Erzeugungsspitzen deutscher Solarkraftwerke im Sommer und um die Mittagszeit sinnvoll nutzen zu können, könnte dieser Strom in dezentralen Speichern zwischen-gepuffert werden. Um die Nachfrage nach solchen - noch sehr teuren Speichern - anzureichen, brauche es einen Anreiz, so der Unternehmerverband. Diesen Anreiz hätte man mit einem speziellen Förderbonus für PV-Anlagen mit Speichermöglichkeit schaffen können.

UnternehmensGrün sieht noch weitere Versäumnisse der Bundesregierung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und deren Netzintegration. So müsse der Ausbau von kleinen und mittleren Gaskraftwerken gezielt gefördert werden. Diese Gaskraftwerke könnten kurzzeitige Schwankungen bei den regenerativen Energien schnell ausgleichen und die ertragsschwachen Zeiten vor allem von Photovoltaikanlagen am Morgen und am Abend ausgleichen. „Ein Jahr nach Beginn der ausgerufenen Energiewende hat die Bundesregierung für die spezielle Förderung von solchen Gaskraftwerken so gut wie nichts unternommen“, ist man bei UnternehmesGrün enttäuscht. Die Bundesregierung blockiere zudem das beim Atomausstieg versprochene umfangreiche und 1,6 Milliarden schwere Gebäudesanierungsprogramm, durch ihre unnachgiebige Haltung im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag. „Die Liste lässt sich unendlich fortführen, auch bei der versprochenen Förderung der Elektromobilität herrscht seit einem Jahr Stillstand“, so UnternehmensGrün-Vorstand Rommel.

Kritik übt UnternehmensGrün auch an den Oppositionsparteien im Deutschen Bundestag. Vor allem SPD und Bündnis90/Die Grünen hätten dem Merkelschen Atomausstieg zwar zugestimmt, aber viel zu wenig Druck gemacht, dass die notwendigen Maßnahmen zum Umbau der Energiewende auch umgesetzt würden. „Regierung, aber auch Opposition, scheinen sich damit zu begnügen, dass die Energiewende ausgerufen wurde“, kritisiert Rommel die im Bundestag vertretenen Parteien. Aus der Mitte des Deutschen Bundestages wurde das EEG initiiert, betont UnternehmensGrün. „Wir fordern das deutsche Parlament deshalb auf, den energiepolitischen Blindflug von Rösler und Röttgen zu stoppen,“ so UnternehmensGrün-Vorstand Gottfried Härle.

UnternehmensGrün e.V.
Bundesverband der grünen Wirtschaft
Wielandstr. 17
D 10629 Berlin
T +49 (0)30 325 99 683
F +49 (0)30 325 99 682
T +49 (0)700 8434 7358

www.unternehmensgruen.de

Pressekontakt:

Gottfried Härle, Vorstand UnternehmensGrün,
Inhaber der CO2 –neutral wirtschaftenden Brauerei Clemens Härle, Leutkirch (Allgäu),

Karl Friedrich Rommel, Vorstand UnternehmensGrün,
Geschäftsführer der Oberschwaben Solar GmbH,

UnternehmensGrün e.V. wirkt - sowohl politisch als auch wirtschaftlich unabhängig - aktiv an der Realisierung einer umwelt- und zugleich sozialverträglichen Marktwirtschaft mit und erfüllt damit einen umweltschutzpolitischen Auftrag. Als Bundesverband der grünen Wirtschaft tritt UnternehmensGrün seit 1992 auf der Ebene von Politik und Wirtschaft für Rahmenbedingungen ein, die es Unternehmerinnen und Unternehmern erleichtern, im Einklang mit unseren ökologischen Lebensgrundlagen zu wirtschaften. Weitere Informationen können Sie unserer Homepage entnehmen, www.unternehmensgruen.de

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/610711/Bundesregierung-arbeitet-am-Scheitern-der-Energiewende.html

Bundestag muss energiepolitischen Amoklauf von Rösler und Röttgen bei der Solarstromförderung stoppen!

Die Bundesregierung verspielt systematisch die Vorreiterrolle Deutschlands beim Ausbau der Regenerativen Energien, so die Unternehmervereinigung UnternehmensGrün in einer Stellungnahme zur drastischen Kürzung der Solarförderung in Deutschland.

„Statt zu zeigen, dass die Energiewende machbar ist, tut die Bundesregierung derzeit alles, um genau das Gegenteil unter Beweis zu stellen“ glaubt Gottfried Härle, Vorstand des Verbands nachhaltig wirtschaftender Unternehmen. Man bekomme zunehmend den Eindruck, dass genau dies die Absicht der Regierung Merkel sei. Die Bundesregierung rede zwar von der Energiewende, arbeite aber in Wirklichkeit täglich an deren Scheitern. Jüngster Beweis sind für UnternehmensGrün die geplanten drastischen Einschnitte bei der Solarförderung. Sie verfolgten weder die Absicht, das erfolgreiche Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sinnvoll fortzuentwickeln, noch würden die sich aus dem starken Wachstum der Erneuerbaren Energien fraglos verursachten Aufgaben wirklich angegangen.

„Diese Einschnitte bei den Einspeisevergütungen sollen einzig und allein dafür sorgen, den Solarstromboom mit Biegen und Brechen zu beenden um eine für die Stromkonzerne gefährlich gewordene Technik den Garaus zu machen “, so UnternehmensGrün-Vorstand Karl Friedrich Rommel.

Das Erfolgskonzept EEG habe in Deutschland eine beispiellose Welle von Investitionen in Erneuerbare Energien ausgelöst, ohne dass dies den Steuerzahler belastet habe. Private Investoren hätten in wenigen Jahren Milliarden-Vermögen in den Ausbau der sauberen Stromerzeugung investiert. Deutschland hat es innerhalb von kurzer Zeit geschafft, den Anteil der erneuerbaren Energien auf mehr als 20 Prozent an der Stromerzeugung zu steigern, so UnternehmensGrün. „Die Industrienation Deutschland wird dafür in der ganzen Welt bewundert“, so Rommel. Mit Deutschland habe die viertgrößte Wirtschaftsnation gezeigt, dass fossile und atomare Kapazitäten schnell und sicher durch erneuerbare Energien ersetzt werden könnten.

Dieser Boom gefährde aber auf der anderen Seite die Gewinne der vier großen deutschen Stromkonzerne. Vor allem die von schwarz-gelben Politikern als „bedeutungslos“ geschmähte Solarstromproduktion führe seit Jahren zu sinkenden Großhandelspreisen an der Strombörse, so UnternehmensGrün. In Atem beraubenden Tempo sinkt der Erzeugungspreis von Strom aus Photovoltaikanlagen. In spätestens drei Jahren sei bei einer stetigen und maßvollen Absenkung der EEG-Tarife Strom aus Photovoltaikanlagen billiger zu haben als von Kohle- oder Atomkraftwerken. Ein Horrorszenario für E.ON, RWE und EnBW.

Das Ausbremsen der Energiewende folge der Devise: „Der fossil-atomare Kraftwerkspark muss sich noch weiter lohnen“. Vorrang für immer mehr Strom aus Erneuerbaren Energien im Stromnetz bedeute zunehmend die Unrentabilität des auf Kohle und Atom gebauten Großkraftwerksparks, weil diese immer häufiger abgeschaltet oder gedrosselt werden müssten, so UnternehmensGrün. Schon in der seit Anfang 2012 geltenden Neufassung des EEG hat die Bundesregierung die Vorrangigkeit von Wind- und Solarstrom im Stromnetz faktisch gekippt. „Selbst Betreiber kleiner Photovoltaikanlagen von zehn bis 30 kWp, die nach 2005 installiert wurden, werden vom Gesetzgeber nachträglich verpflichtet, teure Nachrüstungen vorzunehmen, damit die Netzbetreiber diese Anlagen ferngesteuert abregeln können“, so UnternehmensGrün-Vorstand Rommel.

Geradezu planmäßig habe die Bundesregierung in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass die Umlage, die von jedem Stromkunden auf jede verbrauchte Kilowatt Stunde Strom für die Finanzierung des EEG zu bezahlen ist, auf immer weniger Schultern verteilt wurde. „Die Folge davon ist, dass vor allem für die privaten Haushalte und die mittelständische Handwerks- und Industriebetriebe die Umlage spürbar angestiegen ist“, so Rommel. Diese Belastung der Verbraucher wird jetzt vor allem von Bundeswirtschaftsminister Rösler beklagt und als Anlass für die massiven Einschnitte bei der Solarstromvergütung genommen. Sein FDP-Amtsvorgänger Brüderle sorgte mit immer umfangreicheren Ausnahmen für Großabnehmer genau für diese Entwicklung. Würden alle Stromkunden gleichmäßig an der Umlage beteiligt, müsste für jede Kilowattstunde Strom nicht 3,59 Cent, sondern 2,6 Cent von den Stromkunden bezahlt werden.

Es hätte auch noch viele andere Möglichkeiten gegeben, den rasanten Anstieg der Solarstromerzeugung für Stromkunden und Netze verkraftbar zu machen. Um die Erzeugungsspitzen deutscher Solarkraftwerke im Sommer und um die Mittagszeit sinnvoll nutzen zu können, könnte dieser Strom in dezentralen Speichern zwischen-gepuffert werden. Um die Nachfrage nach solchen - noch sehr teuren Speichern - anzureichen, brauche es einen Anreiz, so der Unternehmerverband. Diesen Anreiz hätte man mit einem speziellen Förderbonus für PV-Anlagen mit Speichermöglichkeit schaffen können.

UnternehmensGrün sieht noch weitere Versäumnisse der Bundesregierung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und deren Netzintegration. So müsse der Ausbau von kleinen und mittleren Gaskraftwerken gezielt gefördert werden. Diese Gaskraftwerke könnten kurzzeitige Schwankungen bei den regenerativen Energien schnell ausgleichen und die ertragsschwachen Zeiten vor allem von Photovoltaikanlagen am Morgen und am Abend ausgleichen. „Ein Jahr nach Beginn der ausgerufenen Energiewende hat die Bundesregierung für die spezielle Förderung von solchen Gaskraftwerken so gut wie nichts unternommen“, ist man bei UnternehmesGrün enttäuscht. Die Bundesregierung blockiere zudem das beim Atomausstieg versprochene umfangreiche und 1,6 Milliarden schwere Gebäudesanierungsprogramm, durch ihre unnachgiebige Haltung im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag. „Die Liste lässt sich unendlich fortführen, auch bei der versprochenen Förderung der Elektromobilität herrscht seit einem Jahr Stillstand“, so UnternehmensGrün-Vorstand Rommel.

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Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/610711/Bundesregierung-arbeitet-am-Scheitern-der-Energiewende.html"

(Artikel-Titel: Bundesregierung arbeitet am Scheitern der Energiewende!)

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Das brandneue Osmium-Institut mit nagelneuem Materialprüfungslabor und großem Flagshipstore öffnet auf 560m² seine Pforten.



Am 11.05.2024 ist es an der Kemmelallee 6 soweit: Nach einer Bauzeit von zwei Jahren wird der Hauptflagshipstore des weltweiten Osmium-Marktes mit dem neuen Logistikzentrum an den Start seiner Arbeit gehen. Die neuen Räume im Herzen Murnaus am Staffelsee geben dem Institut den Glanz, den kristallines Osmium verdient. Über die Entscheidung der ...

 Neumarkter Lammsbräu mit stabilem Umsatz und neuem In-House-Klimafonds (PR-Gateway, 10.04.2024)


- Bio-Pionier erzielte 2023 einen Umsatz von 31,7 Mio. Euro (2022: 31,8 Mio. Euro)

- Statt Kompensation: Lammsbräu mit neuem In-House-Klimafonds als Transformationsbooster



Neumarkt in der Oberpfalz, 10. April 2024 - Neumarkter Lammsbräu hat seinen Umsatz 2023 weiter auf hohem Niveau stabilisiert: Die Oberpfälzer Bio-Pioniere verzeichneten als 100-Prozent-Markenartikler im letzten Jahr einen Umsatz von 31,7 Mio. Euro und damit eine stabile Ertragslage für ...

 ? Gastro-Starthilfe-Aktion: Knapp 4,2 Millionen Liter Bier für die Gastronomie (PR-Gateway, 04.08.2020)
(Mynewsdesk) Unter dem Dach der Paulaner Brauerei Gruppe sind starke regionale Brauereien versammelt, die ein abwechslungsreiches Portfolio an Bierspezialitäten bieten. Die gemeinsame Stärke haben diese jetzt bei Gastro-Starthilfe-Aktion unter Beweis gestellt. Die Aktion wurde im April ins Leben gerufen ? noch während der Gastronomie-Schließungen in der Hochphase der COVID19 Pandemie ? mit dem Ziel, die Gastro-Partner mit der Lieferung von Gratisbier bei Wiederöffnung zu unterstützen. Das gestec ...

 Neumarkter Lammsbräu auch 2019 nachhaltig erfolgreich (PR-Gateway, 12.02.2020)
Neumarkt, 12. Februar 2020 - Der Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu legt heute die wichtigsten Kennziffern zum zurückliegenden Geschäftsjahr vor und gibt eine Vorschau auf das laufende: Auch 2019 hat das Oberpfälzer Traditionsunternehmen sogar die eigenen Planungen übertroffen und steigerte seinen Umsatz um 7,8 Prozent auf 28,9 Mio. Euro (2018: 26,8 Mio. Euro). Der Marktführer für Bio-Bier verkaufte 2019 dabei insgesamt 257.544 hl Getränke (2018: 239.687 hl) und konnte über alle Produktlinien Erfo ...

 Steuervorteile am Münchner Oktoberfest (PR-Gateway, 01.10.2019)
Zu Bayern gehört die Wiesn und für viele Ansässige ist der alljährliche Besuch - ob privater oder geschäftlicher Natur - Pflicht. Das größte und bekannteste Volksfest der Welt startete im Jahr 1810, doch damals noch nicht mit den traditionellen Worten "O"zapft is!" aus dem Mund des amtierenden Oberbürgermeister Münchens. Die rund 120.000 Sitzplätze in den Wiesnzelten sind größtenteils schon vorab reserviert und es schickt sich, seine Kunden, Geschäftspartner oder Mitarbeiter darin gemeinschaftli ...

 Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser: Neumarkter Lammsbräu geht nach erstinstanzlichem Urteil in der Causa Danone/Fresenius in Berufung (PR-Gateway, 04.09.2019)
Neumarkt/Frankfurt, 04.09.2019 - Das Landgericht Frankfurt hat heute in einem erstinstanzlichen Urteil die Klage von Neumarkter Lammsbräu gegen die internationalen Großkonzerne Danone und SGS Fresenius in zentralen Punkten abgewiesen. Der Bio-Pionier wird deshalb gegen das Urteil des Landgerichts Frankfurt in Berufung gehen. Neumarkter Lammsbräu hatte im Dezember letzten Jahres stellvertretend für die von den Bioverbänden Demeter, Naturland, Bioland, Biokreis und BNN unterstützte Qualitätsgemein ...

 27. Lammsbräu-Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht (PR-Gateway, 13.08.2019)
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>>> Verbesserungen in allen Nachhaltigkeitssäulen

>>> EMAS-Awards 2019: Lammsbräu gewinnt deutschen Vorentscheid zum Award der

EU-Kommission dank konsequenter Verfolgung von Nachhaltigkeitszielen

Neumarkt in der Oberpfalz, 13. August 2019. Mit dem heute veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht über das Jahr 2018 dokumentiert die Neumarkter Lammsbräu wieder ihr intensives ökologisches, soziales, ökonomisches und kulturelles Engagement. So ist es dem Bio-Pionie ...

 18. Lammsbräu-Nachhaltigkeitspreis verliehen (PR-Gateway, 28.06.2019)
Neumarkt in der Oberpfalz, 28. Juni 2019. Im Rahmen eines Festaktes hat der Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu gestern die Preisträger seines Nachhaltigkeitspreises 2019 geehrt.

Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Preis wurde in den vier Kategorien Innovation, Unternehmen, NGOs und Medienschaffende verliehen. Außerdem wurde Dr. Anita Idel für ihr herausragendes Engagement zugunsten einer ökologischeren Landwirtschaft ausgezeichnet.

Die hochkarätig besetzte Jury wählte in einem ...

 Das Onlinemarketingoktoberfest wartet auf die Teilnehmer (PR-Gateway, 20.06.2019)
Der Organisator des OMKO, des Onlinemarketingkongresses, Joschi Haunsperger, ein ausgewiesener Medienprofi, der schon über 30 Jahre in der Öffentlichkeitsarbeit tätig ist, wollte einen Kongress schaffen, der ortsnah für Teilnehmer aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen, Sachsen, Österreich und Schweiz stattfindet. Mit dem OMKO gelang Joschi Haunsperger ein Kongress, der für einige Speaker zur "Lieblingsveranstaltung" (Dr. Oliver Pott), zum "Top-Kongress" (Ralf Schmitz), zu einem "genia ...

 Lammsbräu verklagt Danone und Fresenius (PR-Gateway, 20.12.2018)
Volvic ist kein Bio-Mineralwasser und das Fresenius-Label "Premiummineralwasser in Bioqualität" nur ein Schein-Bio-Siegel

Neumarkt, 20.12.2018 - Der Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu hat heute stellvertretend für die Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser und zahlreiche mittelständische Mineralbrunnen Klage beim Landgericht Frankfurt/Main gegen die deutschen Tochtergesellschaften der internationalen Großkonzerne Danone und SGS (SGS Institut Fresenius) eingereicht. Grund ist die irreführen ...

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