Foto: Mitteldeutsche Zeitung
Halle (ots) - Während milliardenschwere Brauriesen durch TV-Werbung und Fußball-Sponsoring den Absatz ihrer Biere ankurbeln, wissen mittelständische Brauer kaum, wie sie die nächste Strompreis-Erhöhung stemmen sollen.
Viele sitzen schon auf dem Trockenen. Anschaulich ist dies in Sachsen-Anhalt zu sehen: Von 23 Brauereien sind nur noch fünf größere übrig.
Alle Brauereien tun sich schwer, Preiserhöhungen aufgrund steigender Kosten durchzusetzen - die Großen verkraften es aber besser.
Müssen die kleinen Brauereien also früher oder später den Zapfhahn zudrehen?
Halle (ots) - Während milliardenschwere Brauriesen durch TV-Werbung und Fußball-Sponsoring den Absatz ihrer Biere ankurbeln, wissen mittelständische Brauer kaum, wie sie die nächste Strompreis-Erhöhung stemmen sollen.
Viele sitzen schon auf dem Trockenen. Anschaulich ist dies in Sachsen-Anhalt zu sehen: Von 23 Brauereien sind nur noch fünf größere übrig.
Alle Brauereien tun sich schwer, Preiserhöhungen aufgrund steigender Kosten durchzusetzen - die Großen verkraften es aber besser.
Müssen die kleinen Brauereien also früher oder später den Zapfhahn zudrehen?